Aller guten Dinge sind 5 ..
So oft habe ich das Buch in meinen Händen gehalten, angefangen und wieder weggestellt, bevor ich mich durchgekämpft habe. Falls ihr Lust auf die USA 1650 habt, dann begleitet mich gerne.
WICHTIGE FAKTEN
Alter - 14
Perspektive -verschiedene
Schauplatz - USA
Zeit - 1650
WELCHE ERWARTUNGEN HABE ICH?
▪️Historisch gut beschriebeb
▪️Spannende Geschichte
▪️Leichter Stil
WORUM GEHT ES?
Anicah schlägt sich als Taschendiebin und Gaunerin durch die Straßen von Bristol. Eines Tages wird sie aufgegriffen und auf ein Schiff gebracht. Für sie geht es in die USA. Mit an Bord ist Margaret, eine Dame, die in den USA Länder gekauft hat. Sie wurde von Anicah beklaut. Zwei Frauen und ein Ziel. Unterschiedlich und auf den Weg in eine neue Zukunft.
WEM WÜRDE ICH DAS BUCH EMPFEHLEN?
Ich würde es Lesern empfehlen, die historische Bücher über das neue Land Amerika lieben.
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Das Buch ist mir auf Grund seines klassischen und passenden Covers aufgefallen. Ich mag gerne solche alten Geschichten über Reisen von England in die USA.
Die enthaltene Geschichte erzählt einerseits ein Stück Geschichte, enthält jedoch auch Fiktion, die für die niedere Gesellschaft in dem Buch steht. Margaret und Anicah sind jedenfalls zwei interessante und starke Persönlichkeiten. Eigentlich zwei Frauen, die man auf ihren Weg in die neue Welt begleiten will.
Was mich jedoch stört sind sie Wechsel der Szenen, die sehr schnell sind. Folge ich Margaret oder Anicah? Manchmal musste ich sehr überlegen. Ich mag klare und erkennbare Wechsel. Zudem ist der Schreibstil recht altbacken. Mit viele Worten, Phrasen und Schilderungen hatte ich große Probleme. Sie erklären sich durch das Lesen oder auch erst wiederholte lesen, aber es hemmt eindeutig den Lesefluss.
Gerade Anicah und Martin haben mich besonders gefesselt. Die Geschichte hätte hier jede Menge Potenzial gehabt. Leider ist nach der Überfahrt die Luft raus und es mangelt an Tempo und Spannung.
IN EINEM SATZ
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Das Buch ist mir auf Grund seines klassischen und passenden Covers aufgefallen. Ich mag gerne solche alten Geschichten über Reisen von England in die USA.
Die enthaltene Geschichte erzählt einerseits ein Stück Geschichte, enthält jedoch auch Fiktion, die für die niedere Gesellschaft in dem Buch steht. Margaret und Anicah sind jedenfalls zwei interessante und starke Persönlichkeiten. Eigentlich zwei Frauen, die man auf ihren Weg in die neue Welt begleiten will.
Was mich jedoch stört sind sie Wechsel der Szenen, die sehr schnell sind. Folge ich Margaret oder Anicah? Manchmal musste ich sehr überlegen. Ich mag klare und erkennbare Wechsel. Zudem ist der Schreibstil recht altbacken. Mit viele Worten, Phrasen und Schilderungen hatte ich große Probleme. Sie erklären sich durch das Lesen oder auch erst wiederholte lesen, aber es hemmt eindeutig den Lesefluss.
Gerade Anicah und Martin haben mich besonders gefesselt. Die Geschichte hätte hier jede Menge Potenzial gehabt. Leider ist nach der Überfahrt die Luft raus und es mangelt an Tempo und Spannung.
IN EINEM SATZ
Gute Idee, gelungene Charaktere, die jedoch auf Grund der altbackenen Sprache und mangelnden Tempos den Reiz schnell verlieren.
COVERGESTALTUNG | 💜💜💜💜 |
ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜💜 |
SCHREIBSTIL | 💜 |
UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜💜💜 |
TEMPO | 💜💜 |
PASST ES ZUM GENRE | 💜💜💜💜 |
EMOTIONEN | 💜 |
GESAMT | 💙💙 |
Kommentare
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