Mann äh Frau über Bord ...
Habt ihr schon mal einen Bogen um Buch gemacht? Ich bin monatelang um dieses Exemplar geschlichen. Die Idee ist klasse und klang mega spannend. Ich dachte mir, vielleicht das richtige für eine kleine Kurzgeschichte, die ich zum Thema Helgoland gebrauchen könnte.
WICHTIGE FAKTEN
Alter - 14
Perspektive - mehrere in der Dritten Person
Schauplatz - offenes Meer
Zeit - 80er?
WELCHE ERWARTUNGEN HABE ICH?
▪️Spannung
▪️Überlebenskampf
▪️Panik
WORUM GEHT ES?
Eine Segeltour wird zum Verhängnis. Mitten in der Nacht geht eine Frau über Bord und ihr Mann entdeckt es erst Stunden später. Wird er sie finden? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
WEM WÜRDE ICH DAS BUCH EMPFEHLEN?
Jedem, der gerne Katastrophenfilme mag oder Dramen auf dem offenen Meer.
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Erinnert ihr euch an den Film „Open water“? Genau daran musste ich denken. Wie schreibt man ein solches Drama und kann den Leser fesseln. Genau das wollte ich mit dem Buch herausfinden. Leider hätte lieber das Manuskript über Bord gehen sollen.
Das Buch beginnt mir der Erkenntnis, dass seine Frau über Bord ist. Ich bin kein Segler und hatte somit schon kleine Probleme die Fachbegriffe zuordnen zu können. Dank Google jedoch kein Problem. Eigentlich sogar sehr schön, denn es macht das Buch authentisch und lehrreich. Leider stört es auch den Lesefluss.
Während der Mann nun verzweifelt berechnet, wo seine Frau sein könnte, erfahren wir auch ihr Schicksal auf See. Verdammt authentisch und beängstigend.
Im Grunde genau das, was ich mir erhofft habe. Doch plötzlich befinde ich mich bei der Frage, wie der Ausflug zustande kam und noch einen Schritt weiter erfahre ich vom Kauf , dem Leben der Personen und vieles mehr. Leider nimmt das einen Großteil des Buches ein. Die Rückblenden stören sie Spannung. Kaum bin ich auf dem Meer, bin ich auch schon wieder raus. Dazu der Stil, der zu gehoben klingt und zu abrupt wechselt. Es ist kein Spaß der Geschichte zu folgen.
IN EINEM SATZ
Gute Idee, die jedoch die Spannung und Erwartungen nicht halten kann.
WIE HAT ES MIR GEFALLEN?
Erinnert ihr euch an den Film „Open water“? Genau daran musste ich denken. Wie schreibt man ein solches Drama und kann den Leser fesseln. Genau das wollte ich mit dem Buch herausfinden. Leider hätte lieber das Manuskript über Bord gehen sollen.
Das Buch beginnt mir der Erkenntnis, dass seine Frau über Bord ist. Ich bin kein Segler und hatte somit schon kleine Probleme die Fachbegriffe zuordnen zu können. Dank Google jedoch kein Problem. Eigentlich sogar sehr schön, denn es macht das Buch authentisch und lehrreich. Leider stört es auch den Lesefluss.
Während der Mann nun verzweifelt berechnet, wo seine Frau sein könnte, erfahren wir auch ihr Schicksal auf See. Verdammt authentisch und beängstigend.
Im Grunde genau das, was ich mir erhofft habe. Doch plötzlich befinde ich mich bei der Frage, wie der Ausflug zustande kam und noch einen Schritt weiter erfahre ich vom Kauf , dem Leben der Personen und vieles mehr. Leider nimmt das einen Großteil des Buches ein. Die Rückblenden stören sie Spannung. Kaum bin ich auf dem Meer, bin ich auch schon wieder raus. Dazu der Stil, der zu gehoben klingt und zu abrupt wechselt. Es ist kein Spaß der Geschichte zu folgen.
IN EINEM SATZ
Gute Idee, die jedoch die Spannung und Erwartungen nicht halten kann.
COVERGESTALTUNG | 💜💜💜💜 |
ORIGINALITÄT DES INHALTS | 💜💜💜💜💜 |
SCHREIBSTIL | 💜 |
UMSETZUNG DER FIGUREN | 💜 |
TEMPO | 💜 |
PASST ES ZUM GENRE | 💜💜💜💜 |
EMOTIONEN | 💜 |
GESAMT | 💙 |
Kommentare
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