Test - Kaishi vegane Gesichtsmaske

 Meine Erfahrungen  mit der Kaishi Gesichtsmaske

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Heute ist wieder Maskenzeit und ich habe heute eine ganz besondere Maske für euch. Nämlich keine aus der Drogerie, sondern aus dem Land der Kirschblüten. 

Maske von Kaishi im Test


FAKTEN ZUM PRODUKT
Hersteller: Kaishi
Preis: 15€ aktuell aber nicht lieferbar 
Menge: 60ml ca 10 Anwendungen 
Art: Crememaske
Haut/Haare Typ: alle
Eigenschaften: Spendet Feuchtigkeit 

ANWENDUNG
✔️ Die Haut gründlich reinigen
✔️ Maske mit dem Finger oder einem Pinsel auf dem Gesicht auftragen ( Augen und Mund aussparen)
✔️ 20 Minuten einwirken lassen
✔️ Reste abnehmen mit einem Tuch 
✔️ 1 x die Woche 

MEINE ERFAHRUNGEN
Die Maske kommt in einem edlen Karton und einer Glasdose, die versiegelt ist. Der positive erste Eindruck wird sogar noch besser, denn die Maske ist weiß, hat eine tolle Konsistenz, sodass sie sich gut verteilen lässt, aber nichts tropft, und duftet richtig gut. Blumig, fruchtig. Ich war direkt verliebt. 

Aufgetragen soll sie 20 Minuten auf der Haut bleiben, was bei dem Duft an sich Wellness gleich käme. Dem ist aber nicht so, denn ich finde, dass die Maske brennt. Hauptsächlich auf den Wangen. Die Haut wird dort nicht rot oder Ähnliches, aber fühlt sich so an. Nach 15 Minuten habe ich sie entfernt. Danach spannte und brannte die Haut, als hätte ich ein Peeling genutzt und bräuchte Feuchtigkeit. Dabei ist es ja eine Maske, die Feuchtigkeit spenden soll. Das Gefühl hat nach der Abnahme noch 10 Minuten angehalten. 

MUST HAVE ODER FLOP? Für mich ein Flop, denn ich habe sie danach natürlich entsorgt, was ich immer schade finde. 

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